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   BVerwG, 26.04.2002 - 3 C 41.01   

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BVerwG, 26.04.2002 - 3 C 41.01 (https://dejure.org/2002,2207)
BVerwG, Entscheidung vom 26.04.2002 - 3 C 41.01 (https://dejure.org/2002,2207)
BVerwG, Entscheidung vom 26. April 2002 - 3 C 41.01 (https://dejure.org/2002,2207)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com

    SGG § 51 Abs. 2 Satz 2; SGB XI § 82 Abs. 3 Satz 3, Abs. 4; VwGO § 40
    Pflegeheimfinanzierung; Zustimmung zur gesonderten Berechnung von Investitionsaufwendungen; Rechtsweg für Klagen auf Zustimmung zur gesonderten Berechnung.

  • Wolters Kluwer

    Pflegeheimfinanzierung - Zustimmung - Gesonderte Berechnung - Investitionsaufwendungen - Rechtsweg

  • Judicialis

    SGG § 51 Abs. 2 Satz 2; ; SGB XI § 82 Abs. 3 Satz 3; ; SGB XI § 82 Abs. 4; ; VwGO § 40

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Pflegeheimfinanzierung; Zustimmung zur gesonderten Berechnung von Investitionsaufwendungen; Rechtsweg für Klagen auf Zustimmung zur gesonderten Berechnung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2002, 607
  • DVBl 2002, 1052
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 28.01.1994 - 7 B 198.93

    Zeitschlagen von Kirchenglocken als Tätigkeit eines Trägers öffentlicher

    Auszug aus BVerwG, 26.04.2002 - 3 C 41.01
    Rechtsfehlerfrei hat es zunächst erkannt, dass dieser Entscheidung § 17 a Abs. 5 GVG nicht entgegenstand, da das Verwaltungsgericht trotz entsprechender Rüge des Klägers keine Vorabentscheidung über die Rechtswegfrage getroffen hatte (vgl. Beschlüsse vom 28. Januar 1994 - BVerwG 7 B 198.93 - Buchholz 310 § 40 VwGO Nr. 268 = NJW 1994 S. 956 und vom 22. November 1997 - BVerwG 2 B 104.97 - BayVBl 1998 S. 603).

    Zwar hätte das Berufungsgericht gemäß § 17 a Abs. 3 Satz 2 GVG auf die vom Kläger aufrechterhaltene Rüge über die (Un-) Zulässigkeit des Rechtswegs vorab durch Beschluss entscheiden sollen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. Januar 1994, a.a.O.; BGH, Urteil vom 18. November 1998 - VIII ZR 269/97 - BGHR GVG § 17 a Vorabverfahren 1 sowie Beschluss vom 4. März 1998 - VIII ZB 25/97 - BGHR GVG § 17 a Abs. 4 Satz 1 Beschlussform 1, jeweils m.w.N.), doch erscheint dem erkennenden Senat eine Aufhebung des Berufungsurteils und Zurückverweisung der Sache allein aus diesem Grunde namentlich unter dem Gesichtspunkt der Prozessökonomie nicht vertretbar.

  • BSG, 31.01.2000 - B 3 SF 1/99 R

    Rechtsweg bei der Klage eines Pflegeheims auf Zustimmung einer Landesbehörde zur

    Auszug aus BVerwG, 26.04.2002 - 3 C 41.01
    Für die Klage auf Zustimmung zur gesonderten Berechnung von Investitionsaufwendungen eines Pflegeheims gegenüber den Heimbewohnern ist der Sozialrechtsweg gegeben (wie BSG, Beschluss vom 31. Januar 2000 - B 3 SF 1/99 R - NZS 2000, 523).

    Zutreffend hat das Berufungsgericht seine Entscheidung über die Unzulässigkeit des beschrittenen Rechtswegs in Übereinstimmung mit dem Beschluss des Bundessozialgerichts vom 31. Januar 2000 - B 3 SF 1/99 R - (NZS 2000 S. 523) und den Urteilen des Oberverwaltungsgerichts für das Land Brandenburg vom 29. Juni 2000 - 4 D 35 und 36/98.NE - auf § 51 Abs. 2 Satz 2 SGG gestützt.

  • BGH, 18.11.1998 - VIII ZR 269/97

    Aufhebung und Zurückverweisung zum Zwecke der Nachholung der Vorabentscheidung

    Auszug aus BVerwG, 26.04.2002 - 3 C 41.01
    Zwar hätte das Berufungsgericht gemäß § 17 a Abs. 3 Satz 2 GVG auf die vom Kläger aufrechterhaltene Rüge über die (Un-) Zulässigkeit des Rechtswegs vorab durch Beschluss entscheiden sollen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. Januar 1994, a.a.O.; BGH, Urteil vom 18. November 1998 - VIII ZR 269/97 - BGHR GVG § 17 a Vorabverfahren 1 sowie Beschluss vom 4. März 1998 - VIII ZB 25/97 - BGHR GVG § 17 a Abs. 4 Satz 1 Beschlussform 1, jeweils m.w.N.), doch erscheint dem erkennenden Senat eine Aufhebung des Berufungsurteils und Zurückverweisung der Sache allein aus diesem Grunde namentlich unter dem Gesichtspunkt der Prozessökonomie nicht vertretbar.
  • BGH, 04.03.1998 - VIII ZB 25/97

    Entscheidung des Berufungsgerichts bei unrichtiger Bejahung des Rechtsweges zu

    Auszug aus BVerwG, 26.04.2002 - 3 C 41.01
    Zwar hätte das Berufungsgericht gemäß § 17 a Abs. 3 Satz 2 GVG auf die vom Kläger aufrechterhaltene Rüge über die (Un-) Zulässigkeit des Rechtswegs vorab durch Beschluss entscheiden sollen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. Januar 1994, a.a.O.; BGH, Urteil vom 18. November 1998 - VIII ZR 269/97 - BGHR GVG § 17 a Vorabverfahren 1 sowie Beschluss vom 4. März 1998 - VIII ZB 25/97 - BGHR GVG § 17 a Abs. 4 Satz 1 Beschlussform 1, jeweils m.w.N.), doch erscheint dem erkennenden Senat eine Aufhebung des Berufungsurteils und Zurückverweisung der Sache allein aus diesem Grunde namentlich unter dem Gesichtspunkt der Prozessökonomie nicht vertretbar.
  • BVerwG, 23.12.1998 - 3 B 22.98

    Investitionsförderung für Pflegeeinrichtungen; Rechtsweg; Verwaltungsrechtsweg;

    Auszug aus BVerwG, 26.04.2002 - 3 C 41.01
    Zwar ist es richtig, dass das Zustimmungserfordernis in Beziehung steht zu dem Komplex der öffentlichen Investitionsförderung für Pflegeeinrichtungen, über die nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats im Streitfall die Verwaltungsgerichte zu entscheiden haben (vgl. Beschluss vom 23. Dezember 1998 - BVerwG 3 B 22.98 - Buchholz 310 § 40 VwGO Nr. 283).
  • BVerwG, 22.11.1997 - 2 B 104.97

    Zulässigkeit des Rechtsweges - Parteirüge - Rechtsmittelverfahren

    Auszug aus BVerwG, 26.04.2002 - 3 C 41.01
    Rechtsfehlerfrei hat es zunächst erkannt, dass dieser Entscheidung § 17 a Abs. 5 GVG nicht entgegenstand, da das Verwaltungsgericht trotz entsprechender Rüge des Klägers keine Vorabentscheidung über die Rechtswegfrage getroffen hatte (vgl. Beschlüsse vom 28. Januar 1994 - BVerwG 7 B 198.93 - Buchholz 310 § 40 VwGO Nr. 268 = NJW 1994 S. 956 und vom 22. November 1997 - BVerwG 2 B 104.97 - BayVBl 1998 S. 603).
  • BSG, 12.05.2005 - B 3 P 13/04 B

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung im sozialgerichtlichen Verfahren

    Dieser Rechtsprechung des BSG hat sich das BVerwG angeschlossen (Urteil vom 26. April 2002 - 3 C 41/01 -, Buchholz 310 § 40 VwGO Nr. 287 sowie der oa Beschluss vom 27. Mai 2003, Umdruck S 2).
  • BVerwG, 30.06.2004 - 3 B 89.03

    Gesonderte Berechnung von Investitionsaufwendungen; Verwaltungsrechtsweg;

    Für die Klage auf Zustimmung zur gesonderten Berechnung von Investitionsaufwendungen eines Pflegeheims gegenüber den Heimbewohnern wie für die Klage auf Feststellung, dass die gesonderte Berechnung ohne Zustimmung der Landesbehörde zulässig ist, sind auch nach der Neufassung des § 51 Abs. 1 SGG durch das 6. SGGÄndG die Sozialgerichte zuständig (Fortschreibung des Urteils vom 26. April 2002 - BVerwG 3 C 41.01 - NVwZ-RR 2002 S. 607).

    Für die Klage auf Zustimmung zur gesonderten Berechnung von Investitionsaufwendungen eines Pflegeheims gemäß § 82 Abs. 3 Satz 3 SGB XI hat der Senat durch Urteil vom 26. April 2002 - BVerwG 3 C 41.01 - NVwZ-RR 2002 S. 607 entschieden, dass dafür der Sozialrechtsweg gegeben sei.

  • OVG Saarland, 01.08.2008 - 3 A 16/08

    Landesrechtliche Aufsichtsklage wegen bewohnerbezogenen Aufwendungszuschusses für

    hierzu BVerwG, Beschlüsse vom 30.6.2004, - 3 B 89/03 und 3 B 90/03 - und Urteil vom 26.4.2002 3 C 41/01, DVBL 2002, 1052; BSG, Beschluss vom 31.1.2000; OVG Lüneburg, Beschluss vom 12.2.2004 - 12 OB 391/03 -, zitiert nach Juris.
  • OVG Niedersachsen, 07.03.2006 - 11 ME 217/05

    Für jeden tatsächlich in Anspruch genommenen Kurzzeitpflegeplatz unabhängig vom

    Ob eine derartige Zustimmung zu erteilen ist, kann im vorliegenden Verfahren nicht entschieden werden; denn für Klagen auf Zustimmung der zuständigen Landesbehörde zur gesonderten Berechnung nach § 82 Abs. 3 SGB XI ist (ebenso wie für Klagen auf Feststellung, dass die gesonderte Berechnung bei Fehlen einer objektiven institutionellen Förderung ohne Zustimmung zulässig ist (§ 82 Abs. 4 SGB XI)) der Sozialrechtsweg eröffnet (BVerwG, Beschl. v. 30.6.2004 - 3 B 89.03 - NVwZ-RR 2004, 911; Urt. v. 26 4.2002 - 3 C 41.01 - NVwZ-RR 2002, 607; BSG, Beschl. v. 31.1.2000 - B 3 SF 1/99 R - juris).
  • BVerwG, 30.06.2004 - 3 B 90.03

    Zuständigkeit der Sozialgerichte für Streitigkeiten nach dem Elften Buch

    3 Für die Klage auf Zustimmung zur gesonderten Berechnung von Investitionsaufwendungen eines Pflegeheims gemäß § 82 Abs. 3 Satz 3 SGB XI hat der Senat durch Urteil vom 26. April 2002 BVerwG 3 C 41.01 NVwZ-RR 2002 S. 607 entschieden, dass dafür der Sozialrechtsweg gegeben sei.
  • BVerwG, 27.05.2003 - 3 B 41.03

    Geltendmachung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache im

    Gegenstand des Rechtsstreits ist der von der Klägerin geltend gemachte Anspruch auf Zustimmung zur gesonderten Berechnung von Investitionsaufwendungen eines Pflegeheims gegenüber den Heimbewohnern nach § 82 Abs. 3 Satz 3 SGB XI. Für einen solchen Rechtsstreit ist nach der übereinstimmenden Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteil vom 26. April 2002 - BVerwG 3 C 41.01 - Buchholz 310 § 40 VwGO Nr. 287) und des Bundessozialgerichts (Beschluss vom 31. Januar 2000 - B 3 SF 1/99 R - NZS 2000, 523) der Sozialrechtsweg gegeben.
  • OVG Niedersachsen, 29.07.2003 - 4 OB 268/03

    Rechtsweg bei Streitigkeiten um Investitionsaufwendungen nach§ 82 SGB 11

    Der Senat ist der Auffassung, dass allein der Umstand, dass die Grundlinien des Zustimmungs- und des Mitteilungserfordernisses vom Bundesgesetzgeber im SGB XI festgelegt worden sind, nicht dazu führt, dass gemäß § 51 Abs. 1 Nr. 2 SGG in der am 2. Januar 2002 in Kraft getretenen Fassung des 6. SGG-ÄndG vom 17. August 2001 (BGBl. I, 2144) - SGG n. F. - die Zuständigkeit der Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit gegeben ist, wenn um die Zustimmung oder darum gestritten wird, ob eine Mitteilung reicht (a. A. jeweils noch zu § 51 Abs. 2 Satz 2 SGG a. F.: BVerwG, Urt. v. 26.4.2002 - 3 C 41.01 -, NVwZ-RR 2002, 607 = DVBl. 2002, 1052, im Anschluss an BSG, Beschluss vom 31. Januar 2000 - B 3 SF 1/99 R - NZS 2000, 523, jeweils zu § 82 Abs. 3 SGB XI; BVerwG, Beschlüsse v. 27.5.2003 - BVerwG 3 B 40.03 und BVerwG 3 B 41.03 - auch zur Auslegung des § 82 Abs. 4 SGB XI).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.07.2009 - 12 A 1488/08

    Gewährung einer Förderung der bewohnerorientierten Investitionsaufwendungen nach

    zur Zuständigkeit der Sozialgerichte: BVerwG, Urteil vom 26.4.2002 - 3 C 41.01 -, Buchholz 310 § 40 VwGO Nr. 287 = NVwZ-RR 2002, 607 f.; Beschluss vom 30.6.2004 - 3 B 89.03 -, NVwZ-RR 2004, 911 = DVBl. 2004, 1492 f.
  • BVerwG, 27.05.2003 - 3 B 40.03

    Geltendmachung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache im

    Gegenstand des Rechtsstreits ist der von der Klägerin geltend gemachte Anspruch auf Zustimmung zur gesonderten Berechnung von Investitionsaufwendungen eines Pflegeheims gegenüber den Heimbewohnern nach § 82 Abs. 3 Satz 3 SGB XI. Für einen solchen Rechtsstreit ist nach der übereinstimmenden Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteil vom 26. April 2002 - BVerwG 3 C 41.01 -) und des Bundessozialgerichts (Beschluss vom 31. Januar 2000 - B 3 SF 1/99 R - NZS 2000 S. 523) der Sozialrechtsweg gegeben.
  • OVG Niedersachsen, 12.12.2005 - 12 LA 402/04

    Bewohnerbezogener Aufwendungszuschuss; Investitionsaufwendungen;

    Im Recht der bewohnerbezogenen Aufwendungszuschüsse nach §§ 13 ff. NPflegeG hat sich dies auch in Bezug auf die lange Zeit umstrittene, erst spät endgültig zugunsten des Sozialrechtsweges entschiedene (insbesondere durch: BVerwG, Urteil vom 26.4.2002 - 3 C 41/01 -, DVBl. 2002, 1052 f.; Beschluss vom 30.6.2004 - 3 B 89/03 -, DVBl. 2004, 1492 f.; BSG, Urteil vom 24.6.2003 - B 3 P 1/03 R -, BSGE 91, 182 ff.) Frage des zulässigen Rechtsweges erwiesen.
  • OVG Niedersachsen, 18.07.2003 - 12 OB 102/03

    Zuständigkeit der Sozialgerichte für Streitigkeiten über die gesonderte

  • OVG Niedersachsen, 12.02.2004 - 12 OB 391/03

    Aufwendungszuschuss; bewohnerbezogener Aufwendungszuschuss;

  • OVG Niedersachsen, 25.08.2003 - 12 OB 351/03

    Investitionsaufwendungen; Rechtsweg; Zustimmung

  • SG Bayreuth, 11.07.2003 - S 1 P 89/00
  • VG Hannover, 01.07.2003 - 3 A 2063/03

    Aufwendungszuschuss; bewohnerbezogener Aufwendungszuschuss; Förderung;

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